Herzlich willkommen

Offiziell   eröffnet   wurde   das   BluesRockCafe   Rahlstedt   am   1.   Oktober   1979   von   mir   und   meiner   Frau   Monika.   Wir starteten   seinerzeit   mit   einer   kleinen   Schallplattensammlung   von   etwa   300   LP’s.   Diese   wuchs   im   Laufe   der   Jahre   auf etwa    1.000    Exemplare    an,    hinzu    kamen    mehrere    hundert    CD’s    sowie    zahlreiche        DVD’s    mit    überwiegend Livekonzerten.   Es   handelt   sich   dabei   bei   Weitem   nicht   nur   um   Musik   aus   dem   weiten      Feld   des   Bluesrocks,   sondern   um -in   unseren   Augen   bzw.   Ohren-   „gute“   Musik   abseits   des   Mainstreams.   Natürlich   fehlen   in   unserer   Sammlung   auch Interpreten   wie   die   Beatles,   Cat   Stevens   oder   David   Bowie   nicht,   aber   Ed   Sheeran   oder   Helene   Fischer   wird   man vergeblich suchen. Das   Cafe   selbst   bietet   nur   wenige   Sitzplätze,   verteilt   auf   einen   Innenbereich   (Nichtraucher)   und   einen   Außenbereich, wo   auch   gerne   geraucht   werden   darf.   Die   Außengastronomie   wurde      in   mehreren   Schritten   von   ehemals      etwa      6   m²      auf     nunmehr      etwa   25   m²   vergrößert.   Neben      Kaffee      und      selbstgebackenem   Kuchen   hat   sich   das      Cafe   auf   erlesene Whiskys, vornehmlich rauchig  aus Schottland spezialisiert. Ich   möchte      noch   einmal      auf      die   Musik      zurückkommen.   Mein      Musikgeschmack   ist   breit      gefächert,   deshalb      werden im      BluesRockCafe      auch   ständig      unterschiedliche   Musikrichtungen   aufgelegt.   Sehr   häufig   natürlich   Bluesrock,   dann wieder   einige   Zeit      mehr   oder   weniger      nur      Westcoastrock      wie         Jefferson   Airplane   oder   Grateful   Dead,   dann      wieder     wundervoller        Südstaatenrock        von        den        Allman    Brothers    oder    Lynyrd    Skynyrd.    Manche    Tage    hingegen      Singer/Songwriter      wie      James   Taylor,   Carole   King   oder   Bet   Williams.   Doch   dann   brauche   ich   wieder      Bluesrock,      Musik mit dominanten Leadgitarren. Musik von Rory Gallagher, Joe Bonamassa, Walter Trout, Free und wie sie alle heißen.   Ich  bin übrigens stolz, einige Musiker  kennengelernt  zu haben und ein paar  Worte mit ihnen ge- wechselt zu haben, nicht unbedingt Superstars, aber nichts desto trotz super Musiker: John Mayall, Arthur "The God of Hell Fire" Brown, Michael Vdelli, Vanesa Harbek, Javier Vargas, und ein paar  Andere mehr.  Mehr dazu findet ihr auf den weiteren Seiten unseres Webauftritts. Eine kleine Anmerkung sei noch gestattet: alle Zahlen, Daten und Fakten stimmen, nur Gäste haben wir eigentlich keine, denn das Cafe ist rein fiktiv. September 2019 Love, peace and happiness Peter